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  Kognitive Dissonanz
Kognitive Dissonanz:
Der Begriff entstammt der Theorie der Verarbeitung von relevanten Informationen nach getroffenen Entscheidungen. Demzufolge werden Infos meist danach ausgewählt, ob die Entscheidung, die man gefällt hat, richtig ist. D.h. Informationen, die die Entscheidung als falsch erscheinen lassen, werden nicht beachtet und verdrängt. Dissonanz heißt hier sowohl die Nichtübereinstimmung zwischen Meinung, Wahrnehmung und Verhalten als auch die sich dadurch entstehende Spannung (Unlustgefühl). Demzufolge hat ein Individuum die Tendenz, kognitive Elemente, die nicht zusammenpassen, nicht zu beachten und auszublenden, um damit die Dissonanz zu reduzieren.


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