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  Yerkes-Dodson-Gesetz
Yerkes-Dodson-Gesetz:
Es handelt sich um eine angenommene Beziehung die zwischen einer optimalen Stärke von Motivation und einer Schwierigkeit einer Lernaufgabe besteht. D.h. die Beziehung zwischen möglicher Leistungsfähigkeit und dem Erregungsniveaus einer Person. Dieses Gesetzt entstammt Untersuchungen an Ratten, demzufolge diese schneller eine schwerere Diskriminierung (also eine Reizunterscheidung) bei geringerer Motivation lernen, leichtere Aufgaben aber auch bei einer sehr hohen Motivation gut gelernt werden.


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